16 Februar 2015

Finsterfieber

Diese Woche kommt der zweite Teil des Uwe-Anton-Doppelbandes in den Handel. Mit »Finsterfieber« setzt der Autor die Handlung fort, die er mit »Die Hasardeure von Arkon« begonnen hat. Dabei beleuchtet er unter anderem die aktuelle Situation im Arkonsystem, das neuerdings auch als Baagsystem bezeichnet wird.

Mir hat gut gefallen, wie der Mausbiber Gucky durch die Handlung geführt wird. Bostich, der ehemalige Imperator, und Atlan, der noch ehemaligere Imperator, sind ebenfalls wichtige Figuren des Romans, in dem es am Ende eine traurige Rede und einen ebenfalls traurigen Abschied gibt. »Finsterfieber« ist damit ein Roman mit vielen Wendepunkten – ich habe das Manuskript gern gelesen.

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