Wann genau ich die sogenannten Redigiertage eingeführt habe, weiß ich nicht mehr – es muss irgendwann in den 90er-Jahren gewesen sein. An einem Redigiertag sitze ich nicht im Büro, sondern ich arbeite daheim: Dort habe ich meine Ruhe und kann mich auf den Roman konzentrieren, der in die Setzerei muss.
Am heutigen Mittwoch ist es ein Roman, der im Rahmen von PERRY RHODAN NEO erscheinen wird. Verfasst wurde er von einem Autor, der bisher noch nicht für NEO geschrieben hat. Sein Erstling hat mir aber sehr gut gefallen – und das merke ich dann auch beim Versuch, das Werk zu redigieren: Der Roman ist spannend geschrieben, vor allem die Handlung auf der Erde gefällt mir sehr gut.
Aber die Blicke nach New Earth und in die Stadt Hope sind ebenfalls faszinierend. Da macht die Arbeit am heimischen Computer gleich doppelt Spaß ...
2 Kommentare:
Du liest die Manuskripte am Rechner? Ist das nicht extrem anstrengend und ermüdend für die Augen? Oder hast du einen eInk-Bildschirm?
Welche Art von Bildschirmfarben nutzt du in diesem Fall?
Manuskripte lese ich auf Papier. Das ist augenschonend. Wenn ich aber redigiere, tu' ich das natürlich am Computer. Und mein Bildschirm ist ein ganz ordinäres Modell ...
Kommentar veröffentlichen