Es ist der abschließende Teil des Dyoversum-Vierteilers: »Beteigeuze« wurde von Susan Schwartz und Christian Montillon verfasst und kommt in der nächsten Woche in den Handel. Es ist ein Roman, der – so finde ich – noch einmal zeigt, welche Fähigkeiten Perry Rhodan hat: Der Terraner ist kein träumerischer Visionär, sondern ein Visionär des Handelns, der letztlich immer versucht, den Frieden voranzubringen und zu einer Einigung mit allerlei galaktischen Fremdvölkern zu kommen.
Viele Fragen sind noch offen, die sich auf die andere Seite des Dyoversums beziehen. Dafür werden einige andere Fragen klar beantwortet. Das haben die Autorin und der Autor in abwechslungsreicher Weise hinbekommen, finde ich.
Mit dem Schauplatz Beteigeuze liefern sie zudem eine Verbeugung vor der Vergangenheit – wer die Anfänge der Dritten Macht jemals gelesen hat, wird sich bestimmt erinnern. Und mit den »Protokollen« gibt es ein Handlungselement, das mir sehr gut gefallen hat, das ich originell fand und das sich auch auf dem Titelbild von Dirk Schulz wiederspiegelt.
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