Aus der Serie »1000 Bände zurück«
Wieder einmal sollte das Raumschiff SOL im Zentrum eines Vierer-Blocks stehen, den Robert Feldhoff konzipierte. Die Bände 2032 bis 2035 waren als ein Handlungsblock geplant, der kosmische Inhalte vermitteln sollte. Die Handlung spielte in der Vergangenheit der Galaxis Segafrendo – vor gut 18 Millionen Jahren – und war aufs engste mit der Superintelligenz ES und ihrer Vorgeschichte verzahnt.
Als Autor war H. G. Francis geplant, der das Thema auch gut bewältigte. Sein Roman erschien unter dem Titel »Suche in der Dunkelwolke« und wurde von einem starken Titelbild geziert, das Alfred Kelsner geliefert hatte. Das Exposé war mit 16 Seiten sehr umfangreich, enthielt aber auch Daten zur Dunkelwolke und zu den sogenannten S-Zentranten.
Damals rechnete niemand im Autorenteam oder der Redaktion damit, dass man 19 Jahre danach eine Miniserie veröffentlichen würde, in der auch die SOL im Zentrum stehen würde. Und dass eine Figur wie Fee Kellind noch einmal handlungsrelevant werden würde ... das war sicher kein Langzeitplan des damaligen Exposéautors ...
1 Kommentar:
Weil das verwirrend wirkt: Die Auroch-Maxo-Dunkelwolke ist der Überbegriff für den Schauplatz der vier Romane; die Silberwolke habe ich dann beim ersten Roman des Vierer-Blocks aufs Cover gehoben.
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