Das dritte Taschenbuch der »Dunkelwelten«-Trilogie liegt seit einigen Tagen offiziell vor. Es trägt den Titel »Schwarze Ernte« und wurde von Madeleine Puljic geschrieben.
Die drei Bücher sehen gut aus (auch wenn der Beschnitt in der Druckerei nicht optimal gelaufen ist), was an den gelungenen Titelbildern von Arndt Drechsler liegt, und inhaltlich gefallen sie mir ebenfalls. Aber natürlich bin ich parteiisch und von daher nicht gerade als objektiver Berichterstatter einzuschätzen …
Was mich freut, sind die bisherigen Reaktionen auf die drei Taschenbücher. Sie sind zumeist positiv, sowohl bei den direkten Leserreaktionen als auch in den Blogs und Foren. Den Leserinnen und Lesern gefällt offenbar, was die Autorin und die zwei Autoren geschrieben haben. Der thematische Zusammenhang der Romane fesselt, die »innere Handlung« trägt jeweils die eigentliche Geschichte des Romans.
Als ich selbst noch »normaler« Leser unserer Serie war, mochte ich die »Seitenthemen« immer besonders gern. Ich liebte Romane, in denen Nebenfiguren eine eigene Geschichte erleben konnten, und ich schätzte abgeschlossene Schauplätze. Das alles haben wir mit den drei Romanen der »Dunkelwelten«-Trilogie nun auch hinbekommen. Das finde ich jetzt richtig klasse!
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