Ich gestehe, dass ich sowohl den Titel als auch das Titelbildmotiv des nächsten Bandes unserer laufenden Miniserie großartig finde. Ben Calvin Hary schrieb »Welt des ewigen Todes« nach einem Exposé von Kai Hirdt, und Dirk Schulz zauberte dazu einen Algorrian, der düster und ein wenig bösartig zugleich aussieht. Rein inhaltlich passt das alles hervorragend zusammen.
Als Kai Hirdt zum ersten Mal die Idee für diesen Roman brachte, war ich verblüfft. Aber dann fand ich sie gut: Wenn es eine Welt des ewigen Lebens gibt, könnte es ja ebenso eine Welt des ewigen Todes geben. (Was der Hintergrund für diesen Begriff ist, werde ich an dieser Stelle noch nicht ausplaudern.)
Wie der Exposéautor und die Autoren der Miniserie bisher mit den schon klassischen Serienbegriffen hantieren, das gefällt mir ohnehin sehr gut. Kosmokraten und Chaotarchen treten nicht »in persona« auf, aber ihre Taten oder die Taten ihrer Helfershelfer haben ihre Auswirkungen auf einzelne Lebewesen ... das fasziniert auch beim vierten Band der Serie sehr.
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