Man muss Flörsheim am Main sicher nicht kennen; ich fand den Ort durchaus hübsch. Aber so viel sah ich letztlich nicht: In einem schön gelegenen Lokal mit Blick auf den Fluss traf ich mich mit Christian Montillon und Wim Vandemaan, um die anstehenden Exposés und Romane unserer Science-Fiction-Serie zu besprechen. Mit dabei war Verena Themsen; wir wollten schließlich technische Details planen und die Risszeichnungen diverser Raumschiffe diskutieren.
Unser Treffen stand unter dem Motto »3000plus«, und in der Tat sprachen wir vor allem über den anstehenden PERRY RHODAN-Zyklus, der im Februar 2019 starten wird. Über die Inhalte hatten wir uns schon verständigt, jetzt ging es stärker an die Details – schließlich sollen bald die ersten Romane geschrieben werden.
Wir sprachen über werbliche Aussagen und über die Figuren, die nach Band 3000 eine wesentliche Rolle spielen werden. Auch eine Frage: Wie sollten die Raumschiffe aussehen, wann würde welche Zeichnung erscheinen?
Während der Besprechung wechselten wir unsere Position: vom Biergarten, in dem wir unter einem Sonnenschirm saßen, hinein ins Restaurant, in dem es ein wenig »kühler« war. Wir tranken irrsinnige Mengen von Flüssigkeit und schwitzten trotzdem sehr. Und als ich Flörsheim verließ, hatte ich das Gefühl, dass wir den kommenden Zyklus sehr gut im Griff hatten.
2 Kommentare:
Lag da wirklich kein Notebook auf dem Tisch?
Alle in schwarz, bei dem Wetter? Pflicht?
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