Ich bin zwar absolut sicher, dass man auf einem Ausdruck mehr Fehler erkennen kann und dass ich zumindest damit gründlicher arbeite. Aber aus Zeit- und Sparsamkeitsgründen verzichte ich heute darauf – und schaue mir so sehr intensiv 160 Druckseiten am Bildschirm an.
In diesem Fall schaue ich mir nicht mehr im Detail an. Ich sehe mir an, ob vorherige Korrekturen so umgesetzt worden sind, dass ein sauber gestalteter Roman entstanden ist. Und ich überfliege die einzelnen Seiten. Manchmal fällt mir dabei gelegentlich ein fehlendes Komma, eine falsche Trennung oder ein nicht korrektes An- oder Abführungszeichen auf. Heute ist das nicht der Fall – also kann der nächste Band von PERR RHODAN ganz regulär produziert werden …
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