Im Rahmen des Bücherfrühlings in Quedlinburg war ich angefragt worden, ob ich etwas zum Thema PERRRY RHODAN machen könnte. Mein Vorschlag wurde angenommen: »Lass uns eine Art Seminar machen, das sich mit phantastischem Schreiben und Erzählen beschäftigt, und das dann mit PERRY RHODAN verknüpfen.« Angesprochen werden sollten damit vor allem Schülerinnen und Schüler.
So fand sich am Nachmittag des Donnerstags, 27. April 2023, eine überschaubare Gruppe von Schülerinnen zwischen 12 und 21 Jahren sowie drei Männer im Seminarraum ein, um sich von mir über Science Fiction im Allgemeinen, PERRY RHODAN im Besonderen und das Schreiben von Geschichten im ganz Speziellen informieren zu lassen. Weil das Publikum eher schüchtern war, redete ich die meiste Zeit.
Ich erzählte von unserer Serie und wie sie entsteht. Ich zeigte verschiedene Möglichkeiten auf, eine Geschichte oder einen Roman zu erzählen. Und ich versuchte, dazu zu ermuntern, nicht einfach aufzugeben, wenn man Kritik von Erwachsenen erhält, sondern weiterzuschreiben.
Wie es ja oft ist: Nach dem offiziellen Ende kamen einige Teilnehmerinnen zu mir, um im Vier-Augen-Gespräch die Dinge zu fragen, die sie sich vorher vielleicht nicht getraut hatten. Die eine oder andere Rückmeldung fand ich höchst interessant. Und das PERRY RHODAN-Infomaterial wurde in ordentlichen Mengen mitgenommen.
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