Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich mit Peter Terrid an den zwei Taschenbüchern arbeitete, in denen er die Kriminalistin Lhoreda Machecoul und das Raumschiff EMPRESS OF THE OUTER SPACE in Szene setzte. Der Autor hatte viel Freude daran, der damalige Jungredakteur – also ich – auch, und den Lesern gefielen die zwei Taschenbücher ebenfalls.
Dieser Tage erschienen sie neu – in einem schönen Doppelband der Planetenromane. Man kann sie als E-Book bei allen relevanten Shops bekommen; als alter Papierliebhaber bevorzuge ich die schön gedruckte Ausgabe aus dem Zaubermond-Verlag. Sie schmückt jetzt mein Bücherregal im heimischen Arbeitszimmer.
Aber egal in welcher Form: Ich finde, dass die beiden Romane den Autor in echter Hochform zeigen, voller Schreibfreude und Fabulierkunst, völlig losgelöst von den Zwängen der Heftromanserie. Es waren Glanzstücke seiner Autorenschaft, und ich finde es toll, sie jetzt in einem schönen Sammelband in Händen zu halten.
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