Nicht zum ersten Mal hielt ich in München einen Vortrag über PERRY RHODAN. Ich wurde von den »Literaten« eingeladen, über meine Arbeit zu sprechen, und reiste deshalb am Mittwoch, 20. Dezember, in die bayerische Landeshauptstadt.
Rund fünfzig Buchwissenschaftlerinnen – es waren nur drei Männer dazwischen – hatten sich versammelt, um sich von mir informieren zu lassen. Das war deutlich mehr als beim letzten Mal. Kurz vor Weihnachten fand ich das schon imposant.
Ich stellte die Serie vor, erzählte von meinem persönlichen Zugang zur Science Fiction, berichtete von der Geschichte und von der Arbeit der Autoren; danach ging es auch darum, was wir derzeit alles machen – von den gedruckten Heftromanen bis hin zu den E-Books. Nach meinem Vortrag konnte ich noch einige Fragen beantworten, und nach eineinhalb Stunden war ich fertig.
Auch wenn man meinen könnte, so etwas sei doch Routine für mich, war ich anschließend ziemlich verschwitzt. Als »Showstar« wäre ich echt keine gute Besetzung, nicht einmal dann, wenn es um unsere Science-Fiction-Serie geht.
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