Der heutige Tag steht im Zeichen von Arbeiten, zu denen ich im Verlauf der Woche nicht bekommen bin, die aber trotzdem wichtig sind: In allen drei Serien, an denen wir derzeit arbeiten, sind Romane und Exposés eingetroffen, die ich teilweise schon durchgearbeitet habe, zu denen ich mich aber mit den Autorinnen und Autoren in Verbindung setzen muss. Und weil morgen die Autorenkonferenz sein wird, werde ich dazu weder am Montag noch am Dienstag die nötige Zeit haben.
Für die Konferenz muss ich ebenfalls einiges vorbereiten; das werde ichwohl heute abend erledigen. Wie ich aus den Mails erfahren habe, sind die Kollegen bereits unterwegs und treffen sich heute abend in einem Restaurant, um gemeinsam zu Abend zu essen.
Zum ersten Mal nach all den Jahren werde ich an diesem ersten Abendessen nicht teilnehmen können: Es gibt zu viele Dinge zu tun, die keinen Aufschub dulden ... Es geht nicht anders.
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