Der Titel, den Kai Hirdt für seinen diese Woche erscheinenden PERRY RHODAN-Roman gewählt hat, gefällt mir immer noch sehr gut. Als er mir den Titelvorschlag unterbreitete, war ich zuerst skeptisch: Ob das im Zeitschriftenhandel richtig verstanden wird oder ob das Menschen »in den falschen Hals« bekommen könnten? Ich bin aber sehr froh, dass sein Roman den Titel »Unterhaltung mit einem Monster« trägt.
Wer in diesem Roman das Monster ist, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Aus dem erzählerischen Blick, den der Autor für eine seiner Hauptfiguren gewählt hat, ist das sehr eindeutig – und damit auch überraschend. Wie der Autor die unterschiedlichen Gespräche und die trickreichen Auseinandersetzungen in Szene gesetzt hat, fand ich ebenfalls sehr gelungen.
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