Man kann Leo Lukas sicher nicht vorwerfen, keine Ideen zu haben. Der österreichische Autor brilliert als Schriftsteller und Kabarettist, er steht auf der Bühne und tritt im Fernsehen auf, er kann musizieren und schreiben. Auch bei PERRY RHODAN hat er ein Herz für ungewöhnliche Geschichten. Das zeigt sich beispielsweise bei »Der transuniversale Keil«, seinen kommenden Roman. Mit der Bandnummer 3059 wird er diese Woche in den Handel kommen.
Die Handlung spielt auf zwei Zeitebenen, so viel kann ich bereits verraten. In der Handlungsgegenwart ist der Arkonide Atlan eine der wichtigen Figuren, in der Vergangenheitshandlung geht es um Figuren, über die man bislang nichts erfahren hat. Natürlich hängt beides zusammen, und die im Untertitel genannte »Parallelwelt« wird im weiteren Verlauf des Zyklus noch eine wichtige Rolle einehmen.
Mir persönlich haben Ideen wie die Totbotschafter am besten gefallen, aber das ist Geschmackssache. Andere Leser mögen das Universum der Schreibenden Engel faszinierend finden. Aber wie eingangs erwähnt: An Ideen mangelt es dem Autor ja nicht!
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