Wenn man es genau nimmt, beginnt die PERRY RHODAN-Serie mit den Arkoniden: Erst durch den Kontakt zu den menschenähnlichen Außerirdischen gelingt es dem Raumfahrer Perry Rhodan letztlich, die Menschheit zu einigen. Kein Wunder, dass die Arkoniden in all den Jahrzehnten immer wieder für spannende Geschichten sorgten: Dieses Volk fasziniert die Autorinnen und Autoren, damit auch die Leser.
Diese Woche kommt der erste Teil eines Doppelbandes in den Handel, den Uwe Anton verfasst hat. »Die Kristallgetreuen« trägt die Bandnummer 3028 und erzählt von Atlan. Der Arkonide möchte, nachdem er endlich in der Cairanischen Epoche angekommen ist, seine alte Heimat besuchen. Dabei stellt er fest, wie viel sich im Kugelsternhaufen M 13 verändert hat und vor welche neuen Probleme er gestellt wird.
Eindrucksvoll finde ich übrigens das Titelbild: So habe ich die arkonidischen Trichterbauten noch nie gesehen, so kann ich sie mir aber gut vorstellen. Dirk Schulz zeigt, wie fremdartig sogar Architektur aussehen kann, und wie faszinierend die Gebäude auf fremden Welten sein könnten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen