Wobei wir heute alle das Gefühl haben, in der Brandung zu stehen ... Ich führe Telefonate und gebe Interviews, ich lese Rezensionen und Artikel, ich beantworte Mail-Anfragen »auf dem letzten Drücker« – und meinen Kolleginnen geht es sehr ähnlich. Es sieht so aus, als ob jede Tageszeitung und jede Radiostation unsere Serie entdeckt hätten und über sie berichten würde.
Man muss natürlich sehen, was unterm Strich wirklich herauskommt: Wie gefällt der Roman den Leserinnen und Lesern, wie verkauft er sich? Aber am heutigen Freitag sieht es so aus, als hätten wir einiges richtig gemacht. Da nimmt man als Redakteur das Plus an Stress mit einem breiten Lächeln in Kauf ...
1 Kommentar:
Sorry, aber mehrere negative Aspekte sind anzumerken:
- der PR auf dem Titelbild ist analog dem von 2984 ( Projekt Exodus) und sieht aus wie ein Schuljunge!. Wenn schon schlecht, dann ist der TiBi Zeichner seinem Stil treu geblieben. Alternativ verweise ich auf Titelbild 2900.
- Was soll auf Seite 3 der Text-Vorspann: PR ist zu einer langen Reise durch Zeit und Raum aufgebrochen....und kommt nun zurück ???? Ein weiterer Fake ??? Dann aber an sehr unpassender Stelle.
- Die Aufteilung in 2 Handlungsebenen war für einen Jubi band inhaltlich nicht geschickt ( siehe auch Meinungen im Forum ), besonders aufgrund des Inhaltes der Handlung außerhalb der Ras Tschubai.
- Obwohl der Übergang von 2999 zu 3000 seitens des Romantextes ( nicht des Vorspanns ) glaubhaft ist, ist der Handlungseinstieg analog dem Beginn des Cantaro zyklus zu sehen. >> Man kann wieder alles , aber auch alles bringen, denn es muss ja alles neu erforscht und gesucht und erklärt werden UND vor allem man hat die Neuleser gut berücksichtigt.
>> Beste Grüße - Rolf ( rolf.wocke@nexgo.de)
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