Orientierungsschwierigkeiten in einer Umgebung, die für jedes humanoide Wesen geradezu ungeheuerlich wirkt: In seinem Roman »Sextadim-Treibgut« hatte Kai Hirdt die – ich gebe es zu – undankbare Aufgabe, einen sehr fremden Kosmos so zu schildern, dass nicht nur die Hauptfiguren das meiste von dem verstehen, was um sie herum vorgeht, sondern auch die Leser. Sein Roman, der in dieser Woche mit der Bandnummer 2962 erscheint, liefert viel »Sense Of Wonder« und zeigt viele verschiedene Außerirdische.
Irgendwie passt diesmal das PERRY RHODAN-Journal ganz besonders gut. Es beschäftigt sich diesmal mit Stephen Hawking, der im März diesen Jahres verstorben ist. Der Physiker war stets an den Grenzen des menschlichen Wissens unterwegs. Viele seiner Theorien sind für Normalsterbliche kaum verständlich – und das passt zu dem Kosmos, den Kai Hirdt im entsprechenden Roman schildert.
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