Ein Seminar in Wolfenbüttel hat – und das entspricht mittlerweile der gewachsenen Tradition – vor allem abends noch einen Programmpunkt, der nirgends schriftlich angekündigt wird: Es ist das gemütliche Beisammensein von Autorinnen und Autoren sowie den Dozenten. Dabei wird auch mal über allgemeine Dinge geplaudert, meist aber steht immer das Schreiben im Zentrum.
Immer wieder wird die Arbeit an der PERRY RHODAN-Serie thematisiert. Uwe Anton plaudert dann auch einmal über die Schwierigkeiten, die sich bei Schreiben von Romanen oder Exposés ergeben können. Und ich als Redakteur klage lauthals über Terminschwierigkeiten bei Autoren und die daraus resultierenden Folgen.
Ich hoffe ja stets, dass wir bei solchen Gesprächsrunden nicht zu offen sind. Andererseits kommen die Leute auch deshalb zu einem solchen Seminar, um echte Hintergründe zu erfahren ...
(Das Bild zeigt übrigens den Seminarraum im Schloss von Wolfenbüttel. Es wurde zu einem Zeitpunkt aufgenommen, als die Autorinnen und Autoren bereits in den Feierabend eilten, um noch ein Bier oder ein Glas Wein zu genießen.)
1 Kommentar:
Wie, die gehen schon in den Feierabend, obwohl es noch Tag hell ist?
SCNR.
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