Mit dem PERRY RHODAN-Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt, stellen wir erneut die RAS TSCHUBAI vor: Gregor Paulmann zeigt das Raumschiff im Rahmen einer Risszeichnung, und Dirk Schulz präsentiert sie auf dem Titel. Im Roman selbst ist das Schiff das Medium, um eine Reise über mehr als 200 Millionen Lichtjahre zurückzulegen.
Verfasst wurde »Das kosmische Gespinst« von Christian Montillon, einem der beiden Exposéautoren unserer Serie. Der Autor zeigt den weiteren Verlauf eines Erstkontakts, den Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI im Leerraum zwischen den Galaxien haben. Sie treffen auf die Angehörigen eines geheimnisvollen Volkes, und sie erfahren mehr über die Vergangenheit eines kosmischen Gebildes. Sie erkennen vor allem neue Zusammenhänge zwischen der Milchstraße und der weit entfernten Kondor-Galaxis.
Mir hat die abwechslungsreiche Handlung gut gefallen. Christian Montillon stellt das Schiff und seine Besatzungsmitglieder vor, und er weist auf die aktuellen Probleme hin, vor denen die Romanfiguren stehen. Ob und wie sie es schaffen, sich aus diesen Schwierigkeiten zu befreien, wird im Roman erzählt.
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