Ich habe mir bereits vor Jahren angewöhnt, eine »To-Do«-Liste zu führen. Ich habe sie mir im Outlook angelegt, und sie gehört immer zu den ersten Dateien, die ich aufmache – sie eröffnet quasi meinen »Entwürfe«-Ordner. Und normalerweise bin ich ganz gut darin, die als »dringend« gelisteten Dinge auf dieser Liste flott abzuarbeiten.
In den vergangenen Wochen gerieten mir aber einige Aspekte auf dieser Liste ziemlich abhanden. Um es vorsichtig anzudeuten: Ich habe Termine verpeilt. Und ich bin davon abgekommen, mir ständig Termine ins Outlook zu stellen, die dann auch schnell unübersichtlich werden.
Das muss ich heute ausgleichen. Aus diesem Grund sitze ich an einem schönen und sonnigen Frühlingsnachmittag nicht im Park wie viele andere Leute, sondern an meinem Computer und denke mir Texte aus. Jeder Mensch setzt sich halt seine Prioritäten selbst …
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