»Man erkennt Sie gleich«, sagte der Mann, den ich zuvor noch nie gesehen hatte, mit dem aber trotzdem ein Termin vereinbart worden war. »Sie sind der Mann mit der Perry-Tasche.« Man merkt: Ich war auf der Frankfurter Buchmesse, und schon am ersten Tag gibt es amüsante Messegespräche.
Tatsächlich war ich heute als einziger aus der PERRY RHODAN-Redaktion in Frankfurt, um mich dort in das Getümmel der Messehallen zu stürzen. Ich sprach mit Verlagspartnern, mit denen wir zusammenarbeiten – etwa mit Fischer TOR, wo man doch sehr angetan von dem Erfolg des Andreas-Eschbach-Buches ist –, oder traf mich mit Kollegen aus anderen Verlagen, um fachzusimpeln.
Zwischendurch ergab sich immer wieder die Gelegenheit, »zwischen den Ständen« einen Autor oder Dienstleister zu treffen und zwei, drei Sätze miteinander zu reden. Letztlich ist eine Buchmesse vor allem eine Möglichkeit, die gesamte Branche »auf einem Haufen« zu haben. Da ist es dann nicht mehr wo wichtig, ob wir einen PERRY RHODAN-Stand haben oder der Redakteur allein unterwegs ist ...
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