21 März 2015

Die 144 Kammern

Es ist definitiv ein Unterschied, ob man ein Hörspiel mit wuchtiger »Light-Show« im Planetarium hört oder während einer Autofahrt. Das merkte ich jetzt auch bei »Die 144 Kammern«, dem ersten Teil der »Plejaden«-Hörspiele aus dem Zaubermond-Verlag.

Ich fand die Präsentation dieses PERRY RHODAN-Hörspiels im Planetarium in Hamburg extrem eindrucksvoll und war jetzt gespannt darauf, wie es auf mich wirkt, wenn ich es im Auto höre. Klar, ich bin parteiisch, aber: Das Ding ist eine Wucht! Obwohl ich es bereits kannte und in jeder Phase der Entwicklung mitbekommen habe, was zu tun war, fand ich es spannend.

Die Geräusche sitzen, die Action knallt, Perry Rhodan und Gucky agieren überzeugend und mit richtig guten Stimmen. Als unvorbereiteter Hörer muss man sich echt ein wenig konzentrieren – aber ich halte es bei einem solchen Hörspiel auch für völlig okay, es zweimal hintereinander zu hören. Ich bin sehr davon beeindruckt, wie sich PERRY RHODAN in diesem Hörspiel präsentiert und freue mich schon auf die Fortsetzung.

1 Kommentar:

Jeannot Bildgen hat gesagt…

Das erste Hörspiel fand ich sehr gut. Was ich jedoch nicht so gut fand war die Tatsache dass die Handlung ein paar Mal unterbrochen wird. Da wird Taisha verhört und sie erzählt dann aus ihrer Sicht wie es weitergeht. So ganz verstehe ich nicht, wieso man diese Handlung mit reinbringt. Hätte man nicht gebraucht. Einfach die laufende Handlung weiterlaufen lassen. Die Handlung an sich ist verständlich genug und man braucht keinen Erzähler. Das stört den Fluss der Handlung nur.