Zu einer Buchmesse gehören sie fest dazu: die Aufräumarbeiten danach. Nicht nur, dass die Anzüge wieder in den Schrank gehängt werden müssen, nein, es geht vor allem darum, die Notizen durchzuschauen und den Berg an Zetteln zu sortieren, der sich unweigerlich ansammelt, wenn man einige Tage unterwegs ist. Das mache ich heute.
Wenn noch Zeit übrig sein sollte, muss ich das tun, was ich während der Messe erledigen wollte, aber nicht schaffte: Ich habe ein PERRY RHODAN-Manuskript durchzulesen. Eines, auf das ich schon sehr gespannt bin; es stammt von Leo Lukas. Und der Kollege aus Wien ist für meinen Geschmack ein Garant für gute Unterhaltung.
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