16 Juli 2013

Telefonat mit Uwe Anton

Die schnelle Kommunikation mit E-Mail und dergleichen ist ja nicht immer so schnell, wie man denkt. Dem riesigen Vorteil, nachts um eins auf Mails antworten zu können, die man tagsüber erhalten hat, weil man es um diese Zeit lieber erledigt, steht der Nachteil entgegen, dass die Kommunikation kleinteiliger und vielseitiger geworden ist. Deshalb ist es gut, immer mal wieder zu telefonieren.

Heute sprach ich lange mit Uwe Anton; wie uns beiden auffiel, hatten wir das seit längerem nicht mehr getan. Stattdessen hatten wir immer wieder Mails gewechselt ... So verschiebt sich die Kommunikation im Verlauf der Zeit.

Selbstverständlich ging es um die aktuellen PERRY RHODAN-Romane, an denen der Autor arbeitet. Was funktioniert gut bei ihnen, wie läuft die Schreibarbeit, was hat mir bislang wie besonders gut gefallen? Diese Themen behandelten wir wie immer in solchen Fällen.

Aber wir sprachen ebenso über andere Themen, beispielsweise über seine aktuellen Übersetzungen, an denen Uwe Anton arbeitet, nachdem er nicht mehr Exposés verfasst. Das Gespräch empfand ich als bereichernd; man sollte echt öfter telefonieren und weniger mailen ...

2 Kommentare:

mansionlover hat gesagt…

Is there any chance Uwe is working on the English translations? :>

Enpunkt hat gesagt…

No, sorry: At most times he's working on translations from American-English into German, especialley authors like David Baldacci and others.