Wie ist es eigentlich, der einzige Mensch zu sein, der sich in einer Galaxis aus Milliarden und Abermilliarden von Sonnensystemen aufhält? Wie fühlt es sich an, von zahllosen Lebewesen umgeben zu sein, die allen möglichen Spezies angehören, aber keinen Menschen mehr zu treffen? Das ist eines der Themen im kommenden Roman von Michelle Stern, der in dieser Woche in den Handel kommt.
»Das Testament des Terraners« erzählt von einer unheimlichen Begegnung, die eine Mutantin vor eine ungeahnte Herausforderung stellt. Wie soll sie sich verhalten, wenn sie Besuch von einem Todkranken erhält und dieser ihr sein Erbe anvertrauen möchte? Mir hat dieser Band, der eine Handlungsebene vorerst abschließt, wegen dieser persönlichen Sicht einer Figur auf die Dinge besonders gefallen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen