15 Mai 2022

Als Redakteur auf dem ColoniaCon

Es war, um es kurz zusammenzufassen, einfach ein Fest: der ColoniaCon 24, den meine Kollegin Janina Zimmer und ich am gestrigen Tag besuchten. Ein ausführliches Logbuch der Redaktion folgt hoffentlich noch; hier und jetzt nur ein winziger Einblick. Es ist schließlich Sonntag, und da kann man auch Dinge tun, die einen nicht an den Computer fesseln ...

Wir fuhren gegen acht Uhr in Karlsruhe los, waren gegen elf Uhr in Köln und spazierten zum Jugendpark. Dort fand – wie oft in den vergangenen vierzig Jahren – der Con statt. Zwischen 150 und 200 Menschen waren da, sie verteilten sich zeitweise gleichmäßig auf den Außen- und den Innenbereich. Innen hatte man Masken zu tragen, außen ging es natürlich ohne. Und so trieb es viele bei dem wunderbaren Frühsommerwetter hinaus ins Freie.

Es gab eine Reihe von Programmpunkten für die PERRY RHODAN-Leser: Es wurde über Altleser und ihre Leserinteressen diskutiert, es gab Neues über PERRY RHODAN NEO und PERRY RHODAN-Atlantis, und sowieso mischten sich überall Autorinnen und Autoren unters Volk, ließen sich bereitwillig in Gespräche verwickeln und gaben brav Autogramme. Es herrschte eine wunderbar entspannte und unaufgeregte Stimmung.

Für meine Kollegin und mich begann an diesem Samstag die Con-Saison nach der langen Corona-Pause. Es mögen weitere Cons kommen – gern auch in dieser positiven Atomsphäre. Mein Dank an die Veranstalter und ihr Engagement, das man nicht genug würdigen kann!

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