In diesen Tagen führen wir in der PERRY RHODAN-Redaktion viele Gespräche darüber, die sich nicht nur auf die aktuelle Arbeit beziehen, sondern die auch einen Ausblick auf den weiteren Verlauf des Jahres geben und schon 2019 betreffen. Schließlich erscheint im Frühjahr 2019 der Band 3000 unserer Serie, und da muss einiges »drumrum« organisiert und geplant werden – schon gut ein Jahr davor sind wir an der Arbeit.
Wir fahren also gewissermaßen doppelgleisig. Man beschäftigt sich vormittags etwa mit einem aktuellen Roman für die laufende Serie, und mittags geht es um ein Projekt, das erst im Sommer 2019 das Licht der Öffentlichkeit erblicken wird. Mittags schaue ich mir ein Konzept an, das sich auf die Bände nach dem großen Jubiläum beziehen, und am nächsten Vormittag geht es wieder schlichtweg um eine aktuelle STELLARIS-Geschichte.
So fühle ich mich manchmal, als stünde ich zwischen Welten und Zeiten. Aber warum sollte es dem Redakteur anders gehen als den Figuren unserer Serie?
1 Kommentar:
bis zur Unendlichkeit und darüber hinaus
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