In den späten 70er-Jahren, nachdem ich ein glühender PERRY RHODAN-Fan geworden war, entdeckte ich irgendwann die Planetenromane. Eine Klassenkameradin lieh mir die Taschenbücher ihres Vaters aus, und so entdeckte ich – ohne dafür Geld ausgeben zu müssen – die frühen Planetenromane von Hans Kneifel oder Kurt Mahr. Ich war fasziniert von dieser Erweiterung des Universums, das ich so gerne hatte.
Dieser Tage kommt der aktuelle Planetenroman-Nachdruck offiziell in den Handel, ich habe das Belegexemplar schon vorliegen. Es ist die Bandnummer 93/94, und enthalten sind zwei sehr gelungene Werke von Hans Kneifel; die las ich in den späten 70er-Jahren zum ersten Mal.
Sowohl »Der Mordplanet« (erstmals 1968 als Band 53 veröffentlicht) als auch »Aufruhr in Terrania« (Bandnummer 51 im Jahr 1968) sind Romane, mit denen der Autor das Perryversum – den Begriff benutzte damals noch keiner – bunter machte und um viele Facetten bereicherte. Wenn wir damit heutigen Lesern ein Bild der klassischen Zeit unserer Serie vermitteln könnten, fände ich das super.
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