Aus der Serie »zehn Jahre in der Vergangenheit«: Eines der Themen, die uns im Januar 2008 beschäftigen, war die weitere Zusammenarbeit mit dem Heyne-Verlag. Ich hatte bereits im Herbst erste Gespräche geführt; es gab ein Konzept von Wim Vandemaan, das die Kollegen bei Heyne auch gut fanden.
Im Januar 2008 fiel die Entscheidung: »Wir machen diesmal aber nur eine Trilogie«, hieß es von Heyne. Das Thema sollte »Das rote Imperium« sein, als Autoren hatte ich Christian Montillon, Wim Vandemaan und Michael Marcus Thurner geplant.
Nachdem die Entscheidung gefallen war, mussten wir »nur noch« die Inhalte erstellen und dafür sorgen, dass es schöne Titelbilder gab. Die Kollegen bei Heyne wollten einen »leicht anderen Weg« einschlagen – wir waren optimistisch, dass Oliver Scholl starke Motive liefern würde. Im Januar 2008 begannen wir auf jeden Fall mit der Intensivarbeit daran ...
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