Die Lektüre des Fanzines »Intravenös 231« lohnt sich diesmal ganz besonders für Menschen, die sich für die PERRY RHODAN-Historie interessieren. In einem gerade einmal zwei Seiten umfassenden Beitrag erzählt der Grafiker Robert Straumann davon, wie sich der PERRY RHODAN-Titelbildkünstler Johnny Bruck in den 80er-Jahren von Straumann-Grafiken inspirieren ließ. Das wusste ich bislang auch nicht, das fand ich spannend.
Ansonsten ist die Mitgliederzeitschrift des ATLAN-Clubs Deutschland (kurz ACD) wie immer lesenswert. Es gibt Kurzgeschichten, in denen Atlan eine wichtige Rolle spielt, es gibt »Geistreiche Zitate« und Buchbesprechungen aktueller Science-Fiction-Romane, und es gibt eine Zusammenfassung meiner Buchmesse-Berichte. Eine echt kunterbunte Mischung!
(Weitere Informationen zu dem Verein und seinem Fanzine gibt es auf der entsprechenden Internet-Seite. Der ACD geht an die größte Science-Fiction-Serie der Welt mit einem gewissen Augenzwinkern heran, und das finde ich sympathisch.)
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