Wenn ich am heutigen Samstag an die Manuskript-Lektüre gehe, werde ich einen Ausflug nach Arkon unternehmen. Viel über den Inhalt verraten kann und darf ich selbstverständlich nicht – aber es ist ein Roman, der zu PERRY RHODAN NEO gehört und mehr über ein zentrales Element des Großen Arkon-Imperiums verrät.
Was ich bisher von dem Manuskript gelesen habe, gefällt mir sehr gut: Arkon habe ich schon lange nicht mehr so intensiv dargestellt gesehen; eigentlich nur in den ATLAN-»Blaubänden«, in denen Rainer Castor viel Arkon-Kolorit nachgetragen hat. (Mein erstes Heft aus der Serie »ATLAN-Exclusiv«, das ich gut 35 Jahren gelesen habe, spielte übrigens an ähnlichen Schauplätzen und behandelte das Ende eines Tyrannen ...)
Wenn der Autor, dessen Namen ich hier nicht ausplaudern werde, der aber nach einem Exposé von Frank Borsch schreibt, die spannende Unterhaltung so fortschreibt, wie er sie angefangen hat, werde ich mich heute gut mit Arkon-Abenteuern unterhalten. Nicht die dümmste Methode, einen grauen Novembertag zu bewältigen ...
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