Am Montag, 12. November 2013, wurden die »2. Gelsenkirchener Tage der populären Kultur« mit einer ersten Veranstaltung gestartet; nächste Woche kommt auch PERRY RHODAN an die Reihe. Das ist ein Grund für mich, die Öffentlichkeitsarbeit der Veranstalter zu loben.
Oft ärgert es mich, dass ambitionierte Veranstaltungen deshalb kaum berücksichtigt werden, weil die Öffentlichkeitsarbeit einfach nicht gut genug ist. Die Aktivisten in Gelsenkirchen gehen da sehr professionell vor; so habe ich beispielsweise ein umfangreiches Programmheft erhalten, das wir verteilen können, das aber auch in diversen Örtlichkeiten der Stadt Gelsenkirchen und des Ruhrgebiets ausliegt. Sehr schön!
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