Im Verlauf der Zeit änderte sich das ein wenig, und seit gut einem Vierteljahr hatte ich keinen Redigiertag mehr eingelegt: zu viele Besprechungen im Verlag, zu viele Termine, bei denen ich kaum fehlen konnte. Aber heute sitze ich wieder daheim, arbeite am Computer, schreibe Texte und gehe vor allem intensiv an die Lektüre von Manuskripten (eines von Leo Lukas beispielsweise!) und Exposés (zwei von Frank Borsch beispielsweise).
Dass ich in der Mittagspause nicht bequem in die Kantine spazieren kann, sondern mit dem Rad in die Innenstadt flitzen werde, gibt allerdings einen kleinen Punktabzug ...
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