Vor gut drei Dutzend Leuten stellte ich die PERRY RHODAN-Serie vor. Ich informierte die meist jungen Studierenden über die Geschichte unserer Serie und die Geschichte der deutschsprachigen Science Fiction, und ich zeigte, wie sich sowohl das Genre als auch unsere Serie entwickelt hatten. Dabei versuchte ich, das alles locker darzustellen; so verzichtete ich bewusst auf den Einsatz von Powerpoint und beschränkte mich auf ein »handgemaltes Tafelbild«.
Nach meinem Referat, das gut eine halbe Stunde dauerte, gab es noch viele Fragen und einige kleinere Diskussionen. Wie immer kamen einige Leute erst dann mit ihrer Frage, als ich gerade zusammenpackte. Ich finde es immer interessant, von ganz anderen Menschen zu hören, wie sie unsere Serie wahrnehmen und was sie für wichtig und veränderbar halten.
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