Einerseits war ich als Fanzine-Herausgeber anwesend. Ich erzählte den Leuten etwas von meinem Fanzine SAGITTARIUS und seiner langen Geschichte und tauschte mich mit anderen Leuten aus, die in den verschiedensten Ländern ihre Amateur-Zeitschriften in Sachen Science Fiction veröffentlichten.
Und ich war als freier Mitarbeiter der PERRY RHODAN-Redaktion eingeplant. Ich nahm an einem Programmpunkt zur internationalen Fan-Szene teil und saß in einem riesigen Saal, in dem verschiedene Leute – darunter der Autor Kurt Mahr – über die Serie informierten und Fragen der Besucher beantworteten.
Es war eine wunderbare Veranstaltung, bei der – gefühlt – alles klappte und wie am Schnürchen ablief. Viele der Kontakte, die ich in Den Haag knüpfte, sollten mir bei späteren Gelegenheiten noch nützlich sein ... auch die zum PERRY RHODAN-Team.
2 Kommentare:
Hallo! Ich würde eher schreiben. "Im August 1990 wurde DIE Science Fiction World-Convention zum 48. Mal veranstaltet....,.."
da es sich um eine Convention vgl.Zusammenkunft von Fans handelte und um keinen Kongress.
Den weiteren Informationsgehalt dieses Blogbeitrages schmälter dies natürlich nicht!
Ad Astra!
Das Fass machen wir hier bitte nicht auf.
Es heißt natürlich DER Con, wenn es sich um eine literarische Veranstaltung mit Vorträgen, Diskussionsrunden und so weiter handelt. Meinetwegen darf man bei sogenannten MediaCons auch »die« Con sagen, da ist es mir ja auch egal. Aber es ist definitiv und schon immer »der« SF-WorldCon, seit dieser Begriff um 1956 erstmals in der deutschen Sprache benutzt wurde.
Aber Du kannst logischerweise auch »die« Con sagen.
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