Im zweiten Teil seines Doppelbandes, der in dieser Woche in den Handel kommt, erzählt Kai Hirdt davon, wie sich der Konflikt zwischen den Terranern – und ihren Verbündeten – sowie den Panjasen weiter entwickelt. Dabei zeigt der Autor auch, wie Perry Rhodan und Atlan vorgehen, wie sie Tricks anwenden und auch miteinander streiten, wenn sie an ein gemeinsames Ziel möchten.
In diesem Roman haben mir die Dialoge gut gefallen. Atlan und sein Extrasinn werden von Kai Hirdt hervorragen in Szene gesetzt. Das ist natürlich nicht mehr so wie »damals« bei Hans Kneifel – aber es wäre meiner Ansicht nach falsch, die Figuren genauso zu beschreiben, wie es in den 70er-Jahren in den sogenannten Zeitabenteuern üblich war.
(Serien-Argument: Seither haben sich Atlan und sein Extrasinn auch einige Jahrtausende lang entwickelt. Das sind nicht mehr die gleichen Gesprächspartner wie zur Zeit von Alexander dem Großen …)
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