Noch ist das Jahr nicht zu Ende, doch der Endspurt hat begonnen. Darüber schrieb ich schon gestern. Heute wurde es mir erneut bewusst ... (Und deshalb gibt's so ein intellektuelles Foto von mir. Es stammt von Christina Hacker, sie schoss es im Mai 2019 in Osnabrück.)
Innerhalb der PERRY RHODAN-Redaktion setzen wir uns einmal pro Woche zusammen, derzeit ist es immer mittwochs. Deshalb heißt die Veranstaltung intern auch Mittwochsrunde oder Mittwochsmeeting. Und heute fand sie zum letzten Mal im Jahr 2019 statt.
Zu besprechen gibt es in dieser Runde immer einiges. Welche Themen liegen gerade an, welche Probleme gibt es aktuell, was interessiert die Kollegen? Meist sind wir in einer halben bis ganzen Stunde durch – dann geht's in die Kantine
Janina Zimmer informierte über die aktuellen Verkaufszahlen im PERRY RHODAN-OnlineShop, ich zeigte die Auflagenzahlen von PERRY RHODAN-Mission SOL. Sabine Kropp berichtete über den Stand der Arbeit an den Silberbänden, Bettina Lang über die Produktion unserer Romane und den aktuellen Stand der Dinge, und Klaus Bollhöfener äußerte sich zur Anzeigenplanung im Januar 2020.
Es ist gut, so eine Redaktion- und Marketing-Abteilung zu haben. Das wird mir in solchen Fällen immer deutlich bewusst. Ohne die zahllosen Ideen der Autorinnen und Autoren gäbe es keine PERRY RHODAN-Serie. Aber ohne die Zuarbeit aus unseren drei Büros gäbe es die Serie in ihrer aktuellen Form ebenfalls nicht.
2 Kommentare:
Werden bei diesen Treffen internationale Fragen erörtert?
(Über die Perry Rhodan-Serie außerhalb Deutschlands?)
Beispiele: Über mögliche Unterstützungsaktionen für die Kontinuität der Serie in Frankreich; oder; plant, die Serie in englischer Sprache zu starten, mit Einschätzungen der Erfolge und Misserfolge der Veröffentlichung der Lemuria-Miniserie.
Ja. Wir besprechen im Mittwochsmeeting die anstehenden Themen. Frankreich ist regelmäßig ein Thema. Aber man muss nicht immer über alles reden, manche Dinge werden einfach erledigt oder abgearbeitet.
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