»Ein Äon aus Blut und Eisen braucht den Mann, der das Schwert.« Das steht auf einer Tafel, die eine Statue auf dem geheimnisvollen Planeten Tellus erläutert. Und Perry Rhodan steht verblüfft vor diesen Statuen, versucht sie in Einklang zu bringen mit seiner eigenen Vergangenheit und seinen Erinnerungen.
Das ist nur eine der vielen starken Szenen in dem Roman »Wiege der Menschheit«, der in der nächsten Woche mit der Bandnummer 3005 erscheint. Geschrieben wurde er von Andreas Brandhorst, und es ist ein Gastroman – schon bei der Lektüre des Manuskripts hat er mir sehr gut gefallen. Man merkt, dass sich der Autor mit Science Fiction auskennt und weiß, wie man einen packenden Roman in diesem Genre schreiben muss.
Gastautoren haben schon immer eine besondere Note in unsere Serie eingebracht. Das ist diesmal auch der Fall. Vor allem freut mich, dass der Autor sichtlich Spaß mit seinem Werk hatte. Ich bin sicher, diese Freude wird sich auf die Leser übertragen.
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