Wie kann man eine Buchmesse beschreiben, wenn man selbst nur wenig mitbekommen hat? An diesem Samstag, 23. März 2019, war der PERRY RHODAN-Stand – und das gilt für viele Stände ringsum – so belagert, dass wir zeitweise den Stand kaum hätten verlassen können. Die Besucher standen an den Bücherregalen, sie umlagerten die signierenden Autoren und Zeichner, und sie stellten unendlich viele Fragen.
Immer wieder wurden wir mit Fragen bestürmt, für die man eine echte Sachkenntnis brauchte. »Wo kann man in die Silberbände einsteigen?« oder »Ist der Band 3000 noch irgendwo zu erhalten?« waren typische Fragen. Immer wieder kamen auch Fragen wie »Was kann ich meinem Mann schenken?« oder auch »Ist der Junge mit zehn Jahren noch zu klein oder ist PERRY RHODAN schon etwas für ihn?«
Das Spannende in Leipzig ist stets: Man kommt mit vielen Leuten in Kontakt, die lesen wollen, die sich für unsere Serie interessieren und die nach einem guten Einstieg suchen. Da kann immer wieder Abhilfe geschaffen werden, denke ich.
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