12 März 2024

Totenozean

In dieser Woche geht es offiziell los: Unsere neue Miniserie startet. Und ich halte mit großer Freude den ersten Band von PERRY RHODAN-Androiden in meinen Händen. Verfasst wurde der Roman von Kai Hirdt, von dem auch die Exposés stammen, und der Titel des Werks lautet »Totenozean«.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich zum ersten Mal das Manuskript las. Der Roman besteht zu einem großen Teil aus Szenen, die im Präsens geschrieben sind. Das ist in der aktuellen Unterhaltungsliteratur derzeit sehr angesagt, gefällt mir persönlich gar nicht so sehr und ist bei PERRY RHODAN nicht so üblich. Die Art und Weise, wie der Autor seine Szenen schildert, vermittelt aber ein Gefühl von »direkt an der Handlung dran« – er kann mit der Gegenwartsform umgehen.

Letztlich ist es nicht so wichtig, wie der Redakteur der Serie einen bestimmten Roman einschätzt. Wichtiger ist, wie ihn die Leserinnen und Leser mögen und was sie von ihm halten. Wir starten mit ihm in einen Zwölfteiler – und die Erfahrung lehrt mich, dass der erste Band einer Miniserie entscheidend ist für den weiteren Erfolg …

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