tag:blogger.com,1999:blog-375609462024-03-18T15:07:01.797+01:00PERRY RHODAN-RedaktionDiskretes und indiskretes aus der größten Science-Fiction-Serie der WeltEnpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.comBlogger4446125tag:blogger.com,1999:blog-37560946.post-71374878165301284262024-03-18T15:06:00.000+01:002024-03-18T15:06:06.064+01:00Iluntasunas Hammer<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoqjc6R3XpQKBuxbv_cH01UZ7BtiYdgAoA3x3LT9GwPBvRpx3ZZZjgrDA4S35uELHcsdpFj7SWmA9TmtAU1Iee4yqVl7YqBsRwgOUf3O3NaBe8gPuAdrt0L6UBjiyAZu-pLTXpNOXTqxyktuJkF0fgFJUJMpr_1GEa-ecvDCfRHoQbmAF5RJbo/s853/PR3266cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="853" data-original-width="587" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjoqjc6R3XpQKBuxbv_cH01UZ7BtiYdgAoA3x3LT9GwPBvRpx3ZZZjgrDA4S35uELHcsdpFj7SWmA9TmtAU1Iee4yqVl7YqBsRwgOUf3O3NaBe8gPuAdrt0L6UBjiyAZu-pLTXpNOXTqxyktuJkF0fgFJUJMpr_1GEa-ecvDCfRHoQbmAF5RJbo/s320/PR3266cover.png" width="220" /></a></div>Ein außerirdisches Wesen blickt einem direkt ins Gesicht, wenn man den PERRY RHODAN-Band dieser Woche in die Hand nimmt. In meinen Augen ist das ein starkes Motiv. Für das Titelbild zeichnet Dominic Beyeler verantwortlich, den Roman mit dem durchaus kniffligen Titel »Iluntasunas Hammer« schrieb Leo Lukas. <br /><br />Der Autor hatte sichtlich seine Freude daran, eine Metropole zu schildern, in der es von unterschiedlichsten Außerirdischen nur so wimmelt. Als Hauptfigur hat er immerhin Perry Rhodan, und der Terraner ist ja bekannt dafür, dass er auch unter widrigsten Bedingungen in der Lage ist, sich Freunde und Untersützer zu verschaffen. Gut, dass ihm diese Gabe nicht verlorengeht, während er sich in einem fremden Universum aufhält!<br /><br />Mir hat bei der Lektüre des Manuskripts gefallen, wie der Autor das Hundertmondereich beschreibt. Es ist eine Kultur, die unglaublich fragmentiert erscheint, mit zahlreichen »kleinen Kulturen«, die sich mehr oder weniger freiwillig mit einer Verwaltung abfinden. Das scheint gut zu klappen – aber natürlich ist auch auf einer solchen Welt mit einer solchen Metrpole, wie sie der Roman zeichnet, nicht alles so einfach ...Enpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-37560946.post-38783644343141109382024-03-15T18:25:00.005+01:002024-03-15T18:25:47.423+01:00Angriff der Schattengarde<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXpBWnUtOUOcH5HYlFNoqJoW905CfgVzpbvT0ccGS_smzCGmdBrIuZ-O2ig-bh_BVjgn6zjWmBpilCZLKSHGPQCkhKj6Qc0laVBIl6M0HPOvMqbhgYclMAPQ-Nkpjo7oxywdHGfy5gDGKI-sYSh7Ql8F-o1gC23V1lBRzGuHYrgPV0N4XiAKeo/s996/PR3265cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="996" data-original-width="688" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXpBWnUtOUOcH5HYlFNoqJoW905CfgVzpbvT0ccGS_smzCGmdBrIuZ-O2ig-bh_BVjgn6zjWmBpilCZLKSHGPQCkhKj6Qc0laVBIl6M0HPOvMqbhgYclMAPQ-Nkpjo7oxywdHGfy5gDGKI-sYSh7Ql8F-o1gC23V1lBRzGuHYrgPV0N4XiAKeo/s320/PR3265cover.png" width="221" /></a></div>Geradezu nett sehen sie aus, die Aliens, die Dirk Schulz auf das Titelbild des Romans gezaubert hat, der in dieser Woche erscheint: »Angriff der Schattengarde« stammt von Susan Schwartz, und die nett aussehenden Aliens sind eigentlich Angreifer, die nichts Gutes im Schilde führen. <br /><br />Aber die künstlerische Interpretation ist sehr freundlich ausgefallen, was mich nicht stört: Ein Titelbild soll optisch überzeugen, und wenn es inhaltlich nicht ganz passt, macht das unterm Strich nichts. <br /><br />Der Roman spielt in den Weiten einer fernen Galaxis, die mal als WLM, mal als Lundmark bezeichnet wird. Dort haben es Gucky und die anderen Mitglieder seiner »Reisegruppe« mit alten Bekannten zu tun, aber auch mit Gegnern, die sich für ein Fragment der Superintelligenz ES interessieren. Dabei stößt der Ilt auf einen Gegner, der ihm alles abverlangt …<p><style>@font-face
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Die Handlung an sich steht, über die muss nicht mehr so intensiv diskutiert werden – aber ergänzende Ideen kann man ja immer brauchen.</p><p>Wichtig ist, wie es nach Band 3300 weitergeht. Für den kommenden Zyklus, der ab November 2024 veröffentlicht wird, entstanden schon Exposés und Datenblätter. Heute erfahren die Autorinnen und Autoren mehr, und wir werden sehen, wie wir zusätzliche Ideen und Vorschläge in das Konzept einarbeiten können. <br /></p>Enpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-37560946.post-37017348302660261302024-02-25T16:09:00.003+01:002024-02-25T16:09:32.889+01:00Die Konferenz steht bevor<p>Der heutige Tag steht im Zeichen von Arbeiten, zu denen ich im Verlauf der Woche nicht bekommen bin, die aber trotzdem wichtig sind: In allen drei Serien, an denen wir derzeit arbeiten, sind Romane und Exposés eingetroffen, die ich teilweise schon durchgearbeitet habe, zu denen ich mich aber mit den Autorinnen und Autoren in Verbindung setzen muss. Und weil morgen die Autorenkonferenz sein wird, werde ich dazu weder am Montag noch am Dienstag die nötige Zeit haben.</p><p>Für die Konferenz muss ich ebenfalls einiges vorbereiten; das werde ichwohl heute abend erledigen. Wie ich aus den Mails erfahren habe, sind die Kollegen bereits unterwegs und treffen sich heute abend in einem Restaurant, um gemeinsam zu Abend zu essen. </p><p>Zum ersten Mal nach all den Jahren werde ich an diesem ersten Abendessen nicht teilnehmen können: Es gibt zu viele Dinge zu tun, die keinen Aufschub dulden ... Es geht nicht anders.<br /></p>Enpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-37560946.post-15297085441342389232024-02-22T09:52:00.001+01:002024-02-22T09:52:05.225+01:00Unser viertes Extra<p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAP_IfodU_JSKCUj10U1x5_2HCZx4mGxbSni-6MkEatB2HZVOeOAtLSDdSDDIm-j-zpU8t-5raMt88qM8NFQjOuArbWdjWxhbXtGOyfmpK2K4oMMHGaOCoZRP6rn6KKRElXdMgCO5Mmb2CKToyDJeI038KdOtoTmXknIQE7Q4eKM_Bbtj44Mol/s677/PR_Extra_4_cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="677" data-original-width="466" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiAP_IfodU_JSKCUj10U1x5_2HCZx4mGxbSni-6MkEatB2HZVOeOAtLSDdSDDIm-j-zpU8t-5raMt88qM8NFQjOuArbWdjWxhbXtGOyfmpK2K4oMMHGaOCoZRP6rn6KKRElXdMgCO5Mmb2CKToyDJeI038KdOtoTmXknIQE7Q4eKM_Bbtj44Mol/s320/PR_Extra_4_cover.png" width="220" /></a></div>Im März 2007 veröffentlichten wir den vierten Band unserer Reihe PERRY RHODAN-Extra. Weil ich immer noch der Meinung bin, dass es eine der besten Ausgaben dieser Reihe war – vielleicht sogar der beste –, weise ich an dieser Stelle gern darauf hin. Alle Bestandteile dieses Sonderheftes waren und sind meiner Ansicht nach gelungen.<p></p><p>Den Schwerpunkt bildete der Roman vom Wim Vandemaan, zu dem Dirk Schulz das Titelbild lieferte. »Das Andromeda-Monument« greift ein Thema aus der Zeit der Meister der Insel auf und verlegt es in die aktuelle Zeit des Perryversums – hier zeigte der Autor die Vielfalt seiner Ideen. Kein Wunder, dass er wenige Jahre später zu einem unserer Exposéautoren wurde ...</p><p>Die Kurzgeschichte »Ein lausiger Historiker« von Andreas Eschbach, die es als Hörbuch gab, finde ich immer noch gut, ebenso die Story »Leviathan 3.0«, die Wim Vandemaan als Hörbuchsprecher beisteuerte. Und nicht zu vergessen »Lebensräume der Zukunft« mit farbigen Bildern von Günter Puschmann.</p><p>Schaue ich mir die Publikation heute an, bin ich immer noch stolz auf sie. Man bekommt den Roman nach wie vor als E-Book, aber ich könnte mir ihn sogar in einer modernisierten Version als Print on Demand vorstellen. Man wird als Redakteur ja auch noch träumen dürfen ...<br /> </p>Enpunkthttp://www.blogger.com/profile/04188142068221066956noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-37560946.post-67310401366373554032024-02-21T15:37:00.001+01:002024-02-21T15:37:43.263+01:00Im Kern des Gasplaneten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIufILr76w2YXgZgJ3gpf4ytsLWEugvBmqB97nR1A4jOKWEI6dQ3tbeBec6Ya4UCkzcSgddqCTFdtoRUGRATkVJinc5iib2ggtgveN7wse31mR-K38dhP_BXQ_Z0GYGiCNx9Apy2l6Ega8iyAVwDqUWEMxo13A6CFAIm0i1G24G-zVNOE9dxc7/s1004/PR3262cover.png" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="1004" data-original-width="685" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgIufILr76w2YXgZgJ3gpf4ytsLWEugvBmqB97nR1A4jOKWEI6dQ3tbeBec6Ya4UCkzcSgddqCTFdtoRUGRATkVJinc5iib2ggtgveN7wse31mR-K38dhP_BXQ_Z0GYGiCNx9Apy2l6Ega8iyAVwDqUWEMxo13A6CFAIm0i1G24G-zVNOE9dxc7/s320/PR3262cover.png" width="218" /></a></div>In dieser Woche erscheint der vierte Band des »Akonen-Quartetts«, wie wir die vier Bände während der Arbeit daran intern nannten: Es handelt sich um »Im Kern des Gasplaneten«, den aktuellen Roman von Michelle Stern. <br /><br />Die Autorin setzt darin noch einmal Monkey und seinen Mitstreiter Ram Wood von der USO in Szene, noch einmal kommt es zum Konflikt auf den Welten der Akonen. Es wird ein wenig klarer, welche Ziele die Gegenspieler der Menschheit eigentlich verfolgen – aber es bleiben immer noch genügend Fragen offen. <br /><br />Die Autorin ist für meine Begriffe eine unserer Spezialisten, wenn es darum geht, Aliens mit all ihren Facetten darzustellen. In diesem Band zeigt sie ihre Action-Seite, sie stellt aber auch die Philosophie dar, die hinter den Aktionen des Gegenspielers der Menschheit steht. <br /><br />Was bedeuten moralische Aspekte, wenn man sie aus der Sicht eines Chaosdieners betrachtet? Auf diese Weise gelang Michelle Stern ein Roman, in dem Außerirdische sehr wohl eine Rolle spielen – allerdings nicht unbedingt in der Art und Weise, wie ich als Leser es von ihr gewohnt war.<p><style>@font-face
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