Als Lucy Guth ihren ersten Beitrag für PERRY RHODAN-Atlantis verfasste, schaffte sie es, einen arkonidischen Wissenschaftler sehr klar und sehr plastisch vorzustellen. Der Name dieser Figur lautete Quartam da Quertamagin. Im achten Roman unserer Miniserie, der in dieser Woche in den Handel kommt, greift sie diese Figur erneut auf.
Der Arkonide wurde von ihr als arrogant und intelligent zugleich in die Handlung eingeführt. Dabei bleibt die Autorin auch. Er ist kein Sympathieträger, keiner jener Romanfiguren, bei denen man üblicherweise mitfiebert. Ich fand ihn aber so interessant, dass ich sein Schicksal spannend fand und unbedingt wissen wollte, wie die Autorin ihn durch die Geschichte führt.
Der titelgebende Arkonide steht für die Handlungsebene Atlantis. Es gibt noch eine zweite Handlungsebene in diesem Roman, in der es unter anderem um Perry Rhodan geht. Unseren Terraner haben wir nämlich nicht vergessen …
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