Es hat mich sehr gefreut, bei der aktuellen Miniserie PERRY RHODAN-Wega mit Katharina V. Haderer zusammenzuarbeiten. Die Autorin aus Österreich hat schon mehrere Romane veröffentlicht, mir ist sie vom Namen her schon seit einiger Zeit bekannt. Getroffen haben wir uns nie, nur telefoniert oder gemailt – das wird sich hoffentlich nach der Pandemie ändern.
Mit »Oase der Mutanten« liefert die Autorin einen Einstand, der mehr ist als »nur« ein Gastroman: Sie vermittelt wertvolle Informationen und Hintergründe zu einer Kultur, die von den Autoren der ersten Generation nur kurz gestreift worden ist, und sie zeigt, wie sich zwei alte Freunde entzweien. Vor allem wie sie die Figuren führt, hat mir sehr gut gefallen.
Katharina V. Haderer hat einen Schreibstil, der sicher nicht typisch für unsere Serie ist. Aber auch dadurch ist ihr Roman etwas Besonderes geworden. (Er kommt diese Woche in den Handel.)
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