Als ich das Exposé für den kommenden Roman bei PERRY RHODAN NEO las, war ich sofort vom Thema gefesselt. Ich sah das Potenzial, das in der Geschichte liegt, und ich fand, dass es eine ideale Grundlage für eine Dystopie bietet – ein Genre, das wir in dieser Serie so noch nicht hatten.
Lucy Guth übernahm die Aufgabe, »Die perfekte Welt« zu schildern, und das ist ihr sehr gut gelungen, finde ich. Die Sprünge, die diese Welt macht, setzt die Autorin ebenso um wie die gesellschaftlichen Zustände. Der Mausbiber Gucky spielt dabei eine besondere Rolle, und das hat Dirk Schulz beim Titelbild in einem starken Motiv verewigt.
Die quantenphysikalischen Grundlagen für das ganze Geschehen sind nicht so einfach. Die Autorin kümmerte sich darum nicht zu sehr, sondern ließ die Wissenschaft im Hintergrund einfließen. Und so konnte sich das Ergebnis echt sehen lassen …
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