Ich mag es, wenn die Titel unserer Romane geheimnisvoll klingen und die Leser trotzdem eine Assoziation haben, die phantastisch ist oder auch schon in die richtige Richtung weist. Ein schönes Beispiel ist »Im Apathengrund«, der Titel des Romans, der in dieser Woche erscheinen wird. Verfasst wurde er von Christian Montillon, es ist der erste Teil einer Trilogie, die ich während der Prodution intern immer die »Angler-Trilogie« nannte.
Der Exposéautor erzählt von einem Haluter und einer Terranerin, die – eher gegen ihren Willen – gemeinsam in einen ungewöhnlichen Einsatz gehen müssen. Er führt sie an einen Ort, wie man ihn bislang nicht kannte, eben den im Titel genannten Apathengrund. Warum es sich dabei handelt und wie die beiden Verbündeten versuchen, sich dort zu behaupten, das erzählt der Autor in seinem Roman – deshalb möchte ich an dieser Stelle darauf verzichten, zu sehr ins Detail zu gehen.
Womöglich wird es Leser geben, die bei dem Roman mutmaßen, es könnte sich um einen angeblichen Lückenfüller handeln. (Irgendwann muss ich eh mal erzählen, woher dieser Begriff ursprünglich kommt.) Vorsichtig weise ich darauf hin, dass der Roman den Auftakt zu einer Reihe von Trilogien bildet, die aufeinander aufbauen ...
1 Kommentar:
Ich bin skeptisch. lasse mich aber gerne überraschen. Im Mythos zyklus fand ich die Quartette total daneben.der chaotarchen Zyklus ist bis jetzt um Längen besser,daher hoffe ich das der Schuss mit den Trios,nicht auch nach hinten losgeht,es wäre schade für den guten aktuellen Zyklus.
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