Ein Logbuch der Redaktion
Seit es den Piloten Matthew Drax um gut 500 Jahre in die Zukunft geschleudert hat, ist nicht nur viel Zeit vergangen – er hat eine gefährliche und zugleich faszinierende Welt kennengelernt, die streckenweise nichts mit unserer Welt des Jahres 2020 zu tun hat. Und seit der Raumfahrer Perry Rhodan im Jahr 1971 auf dem Mond die Arkoniden getroffen hat, ist die Menschheit ins All vorgestoßen, in fremde Galaxien und andere Universen – und hat seither viele Erkenntnisse über die ferne Zukunft errungen.
Man muss es klar sagen: Die Romanserien »Maddrax« und PERRY RHODAN haben mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick auffallen würde. »Maddrax« startete im Februar 2000, während PERRY RHODAN im September 1961 das Licht der Öffentlichkeit erblickte.
Beide Serien gehören zum Genre Science Fiction, das im Verlauf der Jahrzehnte seine Höhenflüge, aber auch seine Tiefstände erlebte. Sie werden in einem Format veröffentlicht, das seit Ende der 80er-Jahre immer wieder aufs Neue für tot erklärt wird. Beide Serien haben zudem ihre Leser, die an Kritik und Lob nicht sparen.
Mich freut, dass es »Maddrax« schon so lange gibt. Diese Serien erscheinen in verschiedenen Verlagen, ich sehe uns aber nicht als Konkurrenten. Es gibt Autorinnen und Autoren, die für beide Serien schreiben, und auch unsere Leser sind teilweise dieselben. An den Verkaufsstellen liegen unsere Hefte nebeneinander aus – wir sind Partner, die beide auf ihre Art versuchen, so gut wie möglich eine phantastische Welt zu schaffen.
Bei »Maddrax« wechselt die phantastische Welt in diesen Tagen und Wochen gleich mehrfach. Matthew Drax und seine Gefährtin tauchen in parallele Welten ein, sie treffen auf ungewöhnliche Menschen und fremdartige Geschäfte. Dass es bei einer solchen Reise zu einer Begegnung mit dem PERRY RHODAN-Universum kommt, finde ich amüsant.
Den Roman verfasste Oliver Fröhlich, der für beide Serien tätig war und ist. Ich hoffe, dass den Lesern dieser durchaus augenzwinkernde Blick gefällt. Die Geschichte selbst ist ernsthaft, und der Autor erzählt sie in gewohnter Weise sehr spannend und unterhaltsam.
Wer sich in beiden Universen auskennt – bei PERRY RHODAN und »Maddrax« –, dem werden die Parallelen und Berührungspunkte auffallen. Alle anderen haben hoffentlich vor allem an der gelungenen Geschichte ihren Spaß.
Den Machern der Serie »Maddrax«, allen Autorinnen und Autoren, den unbekannten Kolleginnen und Kollegen im Verlag und im Vertrieb möchte ich zum Jubiläum gratulieren. (Und den Leserinnen und Lesern danke ich für die Treue – ohne sie ginge es nicht!) Wer es schafft, zwanzig Jahre lang eine Heftromanserie zu veröffentlichen, muss in dieser Zeit vieles richtig gemacht haben.
Seit es den Piloten Matthew Drax um gut 500 Jahre in die Zukunft geschleudert hat, ist nicht nur viel Zeit vergangen – er hat eine gefährliche und zugleich faszinierende Welt kennengelernt, die streckenweise nichts mit unserer Welt des Jahres 2020 zu tun hat. Und seit der Raumfahrer Perry Rhodan im Jahr 1971 auf dem Mond die Arkoniden getroffen hat, ist die Menschheit ins All vorgestoßen, in fremde Galaxien und andere Universen – und hat seither viele Erkenntnisse über die ferne Zukunft errungen.
Man muss es klar sagen: Die Romanserien »Maddrax« und PERRY RHODAN haben mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick auffallen würde. »Maddrax« startete im Februar 2000, während PERRY RHODAN im September 1961 das Licht der Öffentlichkeit erblickte.
Beide Serien gehören zum Genre Science Fiction, das im Verlauf der Jahrzehnte seine Höhenflüge, aber auch seine Tiefstände erlebte. Sie werden in einem Format veröffentlicht, das seit Ende der 80er-Jahre immer wieder aufs Neue für tot erklärt wird. Beide Serien haben zudem ihre Leser, die an Kritik und Lob nicht sparen.
Mich freut, dass es »Maddrax« schon so lange gibt. Diese Serien erscheinen in verschiedenen Verlagen, ich sehe uns aber nicht als Konkurrenten. Es gibt Autorinnen und Autoren, die für beide Serien schreiben, und auch unsere Leser sind teilweise dieselben. An den Verkaufsstellen liegen unsere Hefte nebeneinander aus – wir sind Partner, die beide auf ihre Art versuchen, so gut wie möglich eine phantastische Welt zu schaffen.
Bei »Maddrax« wechselt die phantastische Welt in diesen Tagen und Wochen gleich mehrfach. Matthew Drax und seine Gefährtin tauchen in parallele Welten ein, sie treffen auf ungewöhnliche Menschen und fremdartige Geschäfte. Dass es bei einer solchen Reise zu einer Begegnung mit dem PERRY RHODAN-Universum kommt, finde ich amüsant.
Den Roman verfasste Oliver Fröhlich, der für beide Serien tätig war und ist. Ich hoffe, dass den Lesern dieser durchaus augenzwinkernde Blick gefällt. Die Geschichte selbst ist ernsthaft, und der Autor erzählt sie in gewohnter Weise sehr spannend und unterhaltsam.
Wer sich in beiden Universen auskennt – bei PERRY RHODAN und »Maddrax« –, dem werden die Parallelen und Berührungspunkte auffallen. Alle anderen haben hoffentlich vor allem an der gelungenen Geschichte ihren Spaß.
Den Machern der Serie »Maddrax«, allen Autorinnen und Autoren, den unbekannten Kolleginnen und Kollegen im Verlag und im Vertrieb möchte ich zum Jubiläum gratulieren. (Und den Leserinnen und Lesern danke ich für die Treue – ohne sie ginge es nicht!) Wer es schafft, zwanzig Jahre lang eine Heftromanserie zu veröffentlichen, muss in dieser Zeit vieles richtig gemacht haben.
1 Kommentar:
Mal sehen, habe es mir mal als eBook runtergeladen und werde es lesen, sobald ich den (noch) aktuellen Neo durch habe...
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