Der Grund für Perry Rhodan, in die ferne Agolei zu reisen, liegt ja darin, dass sein alter Freund Reginald Bull angeblich zu einem brutalen Usurpator geworden ist, der die friedlichen Bewohner der Agolei unterdrückt. So hat es Shrell auf der Erde erzählt, auch wenn ihr das niemand so richtig geglaubt hat.
Im PERRY RHODAN-Roman dieser Woche erzählt Oliver Fröhlich ein bisschen etwas über die Hintergründe dieser Aussagen und spürt dem Wahrheitsgehalt nach. Was stimmt an Shrells Geschichten, und ist Bull vielleicht wirklich ein anderer Mensch geworden?
Mir hat der spannungsgeladene Roman sehr gut gefallen, der mit Cristian Montillons Romanen – sie trugen die Bandnummern 3336 und 3337 – eine erzählerische Einheit bietet. Die drei Romane hatten übrigens ein gemeinsames Exposé.
Eindrucksvoll fand ich übriges auch das Titelbild. Dirk Schulz verzichtet auf Action, doch man erkennt auf jeden Fall die Spannung zwischen Reginald Bull und Shrell.
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