11 Oktober 2024

Im Turm von Mu Sargai

Wenn Wim Vandemaan einen Roman für die PERRY RHODAN-Serie schreibt, ist das immer etwas ganz. Besonderes. Der aktuelle Roman bildet dabei keine Ausnahme: Heute erscheint offiziell »Im Turm von Mu Sargai«, der voller schöner Science-Fiction-Ideen steckt. Ich war bei der Lektüre des Manuskripts gefesselt und – wie immer – beeindruckt von den vielen Ideen, mit denen der Autor aufwartet.

Die Geschichte selbst ist ungewöhnlich genug. Wim Vandemaan stellt Perry Rhodan selbst ins Zentrum, der Terraner besucht die Erde der fernen Zukunft. Es gibt Begegnungen mit ungewöhnlichen Lebewesen und einige intensive Gespräche – das ist alles andere als ein Action-Roman, aber eine durchgehend gelungene und originelle Geschichte. Solche Romane braucht eine Serie wie PERRY RHODAN, und ich freue mich immer, einen »Wim-Band« zu lesen.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo,
ich habe da mal eine Frage.
Zuerst möchte ich allerdings vorausschicken: Bitte,bitte nicht als Kritik verstehen.
Ich verstehe es wirklich nicht.
Den Roman habe ich noch nicht gelesen. Vielleicht liegt es an der im Roman geschilderten
Situation mit Kosmokratentechnik und dem besonderen Szenario oder so...
Das Titelbild zeigt Perry (?) und sein Spiegelbild.
Kann es sein, dass der Körper Perrys und sein Kopf irgendwie verdreht dazu im Spiegelbild
zu sehen sind?
Wenn ja, war das Absicht des Titelbild - Designers ?
Würde mich über Aufklärung freuen. Echt.
Werde auf jeden Fall lesen.
Vielen Dank.
Ich finde das Titelbild dennoch sehr schön.
Grüße auch an das Team.
Schon wieder: RuWi

Enpunkt hat gesagt…

Lieber RuWi,
das hier ist ja eigentlich nicht die Leserbriefseite, ich antworte trotzdem kurz: Der Titelbildkünstler hat sich bestimmt etwas dabei gedacht, als er Perry Rhodan und sein Spiegelbild so dargestellt hat. Meiner Ansicht nach ist es so: Rhodan guckt auf eine Spiegelfläche hinab – das Raumschiff ist ja auch quasi unter ihm –, und dadurch sieht das Spiegelbild kleiner aus. Es handelt sich also um eine optische Täuschung, und die hat der Künstler sehr geschickt angelegt. Finde zumindest ich.
Viele Grüße
Klaus N. Frick
PERRY RHODAN-Redaktion

Anonym hat gesagt…

Herzlichen Dank,
diese Erklärung funktioniert auch für mich.
Danke für die nette Antwort.
RuWi