Bereits am Freitag erschien mit »Mondbeben« der zweite Beitrag, den Michael Tinnefeld für unsere Serie PERRY RHODAN NEO verfasst hat. Auch diesmal war er nicht allein; er arbeitete mit Lucy Guth zusammen. Und ich kann bei manchen Kapiteln nicht sagen, wer von den beiden sie geschrieben hat – so etwas finde ich immer interessant.
Der Roman spielt auf dem Mond, wie der Titel schon andeutet. Und in unserem Serienuniversum ist der besiedelt. Es gibt Kuppelstädte, und eine davon sieht man – in einer künstlerischen Darstellung von Dirk Schulz – auch auf dem Titelbild des Romans. Nach dem titelgebenden Mondbeben sieht sie allerdings sicher nicht mehr so aus.
Die Autorin und der Autor haben ein Werk abgeliefert, das auf verschiedenen Ebenen funktioniert. Es gibt die »große Handlung«, in er die wichtigen Serienfiguren wie Perry Rhodan selbst eine wichtige Rolle spielen. Das Augenmerk richtet sich aber ebenso auf die Schicksale ganz normaler Terraner mit ihren Sorgen und Nöten. Ich mag solche Verbindungen, weil sie zeigen, dass die Welt der Zukunft letztlich eben doch aus »ganz normalen Menschen« besteht.
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