Doch man muss den Tatsachen ins Auge sehen: Es gab zwar viele Leute, die geschrieben haben, wie toll die Kalender ankommen. Die Kalender wurden aber nicht in Stückzahlen gekauft, die uns überzeugt hätten.
Um es klar zu sagen: Letztlich muss ein Projekt wirtschaftlich sinnvoll sein, wenn man es als Verlag in den Handel bringen möchte. Weder Hirnkost als unser Partner noch wir von der Redaktion waren mit den Verkäufen und Erlösen zufrieden – das hat unterm Strich nicht funktioniert.
Ich will damit nicht sagen, dass wir »nie wieder« einen Kalender machen werden, den man so schön auf den Tisch stellen kann. Für 2024 gab es keinen Kalender, und für 2025 planen wir derzeit ebenfalls keinen. Das ist keine Aussage für die Ewigkeit, sondern eine Aussage für die aktuelle Zeit.
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